(M2) Knoten in zweiter Halbzeit zerschlagen

M2 gewinnt 36:26 (18:17) gegen Grünheider SV II

Die letzten Wochen waren für unsere M2 ein Auf und Ab der Gefühlswelten. Der deutliche Derbysieg gegen Wusterwitz (27:19 am 17.02.24- wir berichteten) brachte leider einige verletzungsbedingte Entbehrungen mit sich, die schwer kompensiert werden konnten. So folgten nach über vier Monaten ohne Schlappe zwei krachende Niederlagen in Eichstädt (24:33) und Lychen (26:38) und ein zwischenzeitlicher Zittersieg in der KSF-Arena zu Babelsberg (25:20). 

Aus Lychen fuhren die Recken nicht nur mit hängenden Köpfen und leeren Händen zurück in die Blütenstadt. Nein, auch eine Erkältungswelle legte einige Mannen unter der Woche lahm. Jens Zuther und Niklas Buchholz sollten daraufhin am Samstag immer noch fehlen. Coach T. zählte beim freitäglichen Abschlusstraining lediglich sechs Feldspieler und zwei Torhüter. Darunter allerdings der wiedergenesene Moritz Bruck, der seine Rückkehr mit insgesamt 10 Treffern feiern sollte. Davon markierte er drei Tore in den ersten drei Spielminuten, so dass der Gästetrainer bei gespielten 03:29 auf der Uhr zum Time-Out gezwungen wurde. Spielstand: 4:0. Weiterhin dominierte die M2 die folgenden Minuten. Doch beim Stand von 8:4 zog der Schlendrian ein. Die GSV-Löwen kämpften sich auf 10:10 heran und hielten das Spiel nun offen. Abstimmungsprobleme in der Werderaner Defensive sorgten für beste Torchancen der Gäste, welche diese effektiv nutzten. Zu dem wurde der Frust der letzten Ergebnisse in Reihen der M2 spürbar. Ärger und Verunsicherung machten sich breit, so dass die Blütenstädter auch den erneut erzielten Drei-Tore-Vorsprung (17:14) bis zur Halbzeit wieder hergaben. 

In der Halbzeitpause besannen sich die Mannen der M2 nun wieder auf das Wesentliche und kamen mit ordentlich Schwung aus der Kabine. Zehn Minuten brauchte es lediglich um sich auf 27:20 abzusetzen. Besonders Ronny Lowens gestaltete nun nach Belieben und erzielte 6 seiner 13 Treffer in dieser Spielphase, welche sich Moritz Bruck nun entspannt aus der Manndeckung anschaute. Zudem stabilisierte sich die Defensive, so dass auch Alex Bast im Tor seine Klasse unter Beweis stellen konnte. In gemeinsamer Verbundarbeit zwischen Abwehr und Torwart schafften die Blütenstädter zwischen Minute 40 und 48 keinen Gegentreffer zuzulassen. Der gordische Knoten der letzten Wochen schien zerschlagen und die M2 war nun im Flow. Die Gastgeber ließen auf dem Weg zum 36:26- Endstand sogar noch einige Chancen liegen, was aber die GSV-Löwen ihrerseits nicht nutzen konnten. 

Am Ende ein bedeutungsvolles Erfolgserlebnis für die M2, die nun spielfrei hat und erst am 06.04.24 beim MBSV Belzig wieder gefordert ist. „Es war wichtig mit einem guten Gefühl in die Osterpause zu gehen.“, konstatierte Coach T. und ergänzte, dass man die diese gut zur Vorbereitung auf die letzte Saisonphase nutzen werde. „Wir werden zurück zu alter Stärke finden und darüber hinaus.“ 

Es spielten: Bast, A., Klemt, M.; Andres, E. (5), Engelmann, T. (2), Wascher, H. (4), Gehrmann, G., Bruck, M. (10), Pankow, C., Lowens, R. (13), Hagenau, N., Cosack, L., Wichterich, L. (2)


(M2) Chancenlos im Topduell gegen Lychen


Unsere Zwoote reiste am Sonntag nach Lychen zum Topspiel der Verbandsliga. Tabellenzweiter gegen den Tabellendritten. In den vergangenen zwei Spielwochen, hatte man bitter in Eichstädt Punkte liegen lassen, konnte aber das Derby in Babelsberg gewinnen. Dennoch war die Leistung schwankend bei den letzten Auftritten und das Team verlor aufgrund von Verletzungen wichtige Spieler, mit Moritz Bruck, Erik Schulz, Tim Hagenau, Christian Pankow und unserem immer noch nicht komplett genesenen Kapitän Tom Engelmann, konnte man nicht aus dem Vollen schöpfen. Was aber auch immer die Chance bietet, sich für andere Spieler hervorzutun. Das war auch gefordert, es ging um wichtige Punkte für den Aufstieg und man konnte schon in der Vergangenheit Big Points in Lychen mitnehmen. 

 

Trainer Thomas Sachse hatte den Schlachtplan fürs Spiel in Vorbereitung genau unseren Jungs mitgegeben und jeder der Jungs machte die Flamme an, für das Topduell. Unsere Männer der Zwoten fanden sehr schwer ins Spiel und bekamen nie den nötigen Zugriff in der Abwehr und war nicht konsequent im Angriffsspiel und im Abschluss. Man hielt sich beim Stand von 5:3 nach 8 Minuten in Schlagdistanz. Dann gab es eine unschöne Spielunterbrechung, indem unser Spielmacher Ronny Lowens mit einer Platzwunde über dem Auge blutend vom Platz begleitet wurde und später in der Halbzeit den Weg ins Krankenhaus antrat. An der Stelle gute Besserung und Kussi aufs Bauchi Ronny. 

 

Danach Riss wie die Haut von Ronny auch unser Faden und das Spielkonzept der Werderaner komplett und wir wurden von Lychen regelrecht überrannt und luden sie zu unzähligen 1:0 Kontern ein. Unsere Torhüter waren nicht zu beneiden, die gefühlt nur noch hinter sich greifen mussten. So ging es mit einem vernichtendem 24:11 in die Halbzeit, das war nicht leicht zu schlucken. Man konnte nicht das zeigen was man im Stande ist zu leisten und es fehlte an allem an diesem Tag. Die zweite Halbzeit konnte wenig geschmälert werden. Wir wollten Moral beweisen und nochmal gestärkt aus dem Spiel gehen. Man gewann die zweite Halbzeit, was aber im Endeffekt nur ein Tropfen auf dem heißen Stein war und der hieß an dem Tag Lychen. 

 

Somit hieß es den langen Heimweg antreten und nächste Woche empfängt man die Gäste aus Grünheider SV II. Wieder in der heimischen Haeckel Hölle, wo wir wieder zeigen wollen, warum wir zurecht da oben stehen in der Tabelle. Wir hoffen auf gute Genesung unserer verletzten Stammspieler.

 

Und wir hoffen auch auf eure Unterstützung beim nächsten Spiel am 16.03.2024 gegen die 2. Männer vom Grünheider SV.

In diesem Sinne: Werder2FeuerFrei 


(M2) Hart erkämpfter Derbysieg


Nachdem die Mannschaft von Trainer Thomas Sachse in der Vorwoche eine schwer zu verdauende und unerwartete Niederlage einstecken musste, hieß es nun wieder den Fokus finden und somit wieder zurück zur alten Stärke. 

 

Diesmal war unsere Zwote zu Gast beim nächsten Team aus dem unteren Tabellendrittel, dem SV Motor Babelsberg. 

Mit der Motivation, dass ab jetzt jedes Spiel zählt, gingen die Werderaner das Spiel an.

 

Jedoch verlief der Anfang des Spiels wieder alles andere als geplant. Nach den ersten 10 Minuten stand ein 6:3 für die Babelsberger auf der Anzeigetafel. Diese witterten natürlich auch ihre Chance der Mannschaft aus Werder Punkte zu klauen. Und dies gelang auch weiterhin. Nach 23 Minuten sah sich Coach T. beim Stand von 12:8 zur 1. Auszeit gezwungen. Durch die zurzeit dünne Personaldecke, wegen aktuell  vieler verletzter Spieler und einer Verletzung von Tim Hagenau, früh nach Beginn des Spiels, musste man das taktische Konzept quasi über den Haufen werfen und improvisieren. Jetzt forderte Trainer Sachse, dass man das Spiel über mehr Einsatz und Emotion angeht und dadurch noch den ,,Spieß' umdreht. Und das hat in den letzten Minuten der 1. Halbzeit gut funktioniert. Die Mannschaft hat es geschafft sich bis auf 12:11 heranzukämpfen. 

 

Auch in der 2. Halbzeit war die Taktische Vorgabe von Trainer Thomas die gleiche wie zum Ende der 1. Halbzeit. Durch Einsatz und Kampf dieses Spiel für sich entscheiden. Und nach 39 Minuten brachte Linksaußen Christian Pankow mit dem 14:15 die Mannschaft das erste mal in Führung. In der Folge entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit mehreren Führungswechseln. 

Nach 51 Minuten war das Spiel beim Stand von 19:19 sehr offen und von den Abwehrreihen und Torhütern geprägt. In der Schlussphase konnten die Mannen aus Werder den Bock dann umstoßen. Durch viele Ballgewinne in der Abwehr und ein paar entscheidenen Paraden von Torhüter Marcel Klemt kassierte man in den letzten 10 Minuten nur 1 Gegentor. Zudem hat man durch gute Aktionen, unter anderem vom ,,Ersatzweise" Halblinken Henry Wascher, der sonst auf der Kreisposition zuhause ist, das Spiel für sich entscheiden können.

 

Am Ende steht ein 20:25 für die 2. Männermannschaft zu buche. Durch eine geschlossene Mannschaftliche Leistung, verbunden mit Einsatz und Wille hat man sich 2 wichtige Punkte im Kampf um den Aufstieg geholt. 

 

Es spielten:

E. Andres (1), T. Engelmann (2), H. Wascher (2), G. Gehrmann (2), C. Pankow (3), R. Lowens (2, 0/1), N. Hagenau, T. Hagenau (2), M. Klemt, L. Cosack (4), N. Buchholz (5, 2/2), L. Wichterich (2), A. Bast,

 

Trainer: T. Sachse 

Text: T. Hagenau 


#RoadtoSpitze gepflastert mit Stolpersteinen (M2)


Nachdem Coach T. die „#RoadtoSpitze“ ausrief mussten seine Jungs erkennen, dass es ein langer, holpriger, mit Stolpersteinen übersäter und von Baustellen gepflasterter Weg ist. Trotz Vorwarnung verliert der klare Favorit beim Tabellenletzten in Eichstädt mit 33:24.

 

Die vergangenen Trainingseinheiten und das Spiel gegen Wusterwitz haben Lust auf mehr gemacht. Die Mannschaft konnte an ihren Baustellen arbeiten und sich weiterentwickeln Dies war mit Anpfiff nicht spürbar. Von Beginn an fand die Mannschaft nicht ins Spiel, der Defensive fehlte der Zugriff, der Torhüter kam zwar mit der „Hand an die Bälle“, diese landeten aber irgendwie immer im Tor. Bis auf die 0:1 Führung sind die Gäste aus der Blütenstadt immer einem Rückstand hinterhergerannt. Der Trainer war nach 13 Minuten zur Auszeit gezwungen, Spielstand 6:3. So richtig eng wurde es in der ersten Halbzeit nicht mehr. Die Gastgeber spielten befreit auf, fanden immer wieder Lücken, standen Defensiv solide und konnten sich so sukzessive absetzen, Halbzeitstand 18:9.

 

So sprachlos wie in der Halbzeitpause haben wir unseren Trainer selten erlebt. Die Devise für die zweiten 30 Minuten war klar, uns nicht unter Wert verkaufen, Schadensbegrenzung betreiben und zeigen warum man oben in der Tabelle steht.

Die Marschrichtung wurde anfangs noch konsequent befolgt, man konnte sich dauerhaft auf 6 Tore herankämpfen, die Stimmung auf dem Feld und der Bank war nun wesentlich positiver sowie kämpferischer. Einige Entscheidungen gegen die Grün-Weißen sorgten dafür, dass der Fokus leider verloren ging und man die anfängliche Aufholjagd nicht erfolgreich gestalten konnte. Die Gastgeber in Rot wurden auf der anderen Seite von ihren Fans bei jedem Treffer frenetisch gefeiert. Am Ende bleibt somit sicherlich eine der Überraschungen des Spieltages, wenn nicht sogar der Saison stehen. SV Eichstädt 1949 schlägt (ein harmloses) HV Grün-Weiß Werder II mit 33:24.

 

Glückwunsch an Eichstädt. Wir bedanken uns bei den mitgereisten Fans, vor allem dafür, dass ihr uns nie aufgegeben habt. Unser nächstes Spiel findet auswärts am 02. März 2024 um 18:30 Uhr statt. Wir fahren in die „KSF-Arena“ nach Potsdam, für Support jeder Art sind wir dankbar.

 

Es spielten: Klemt, M.; Bast, A.; Andres, E. (1); Engelmann, T. (2); Wascher, H.; Pankow, C. (1), Hagenau, N. (1); Lowens, R. (5); Hagenau, T. (5); Cosack, L. (7); Buchholz, N. (2); Wicheterich, L.

Text: M. Klemt 


(M2) Der Zug rollt weiter - Das (selbsternannte) Derby demonstriert die Stärke der Zwoten


Nach einem holprigen Start konnte die zweite Männermannschaft aus Werder dem Spiel seinen Stempel auf und gewinnt sowohl klar als auch verdient mit 27:19. Vor dem Spiel haben sich die Harzfreunde in grün und weiß viel vorgenommen, der Gast aus dem Tabellenkeller hatte einen anderen Plan. Angespornt durch die Audiobotschaft des Coach T. wollte die Heimmannschaft von Minute eins an mit Tempo und Finesse den Gästen zeigen, dass es heute wenig Spielspaß für diese geben wird. Nach knapp acht gespielten Minuten stand ein 0:2 auf der Anzeigetafel, Genau wie die Auszeit in der 10. Spielminute stellte dies noch nicht den Wendepunkt dar. Wusterwitz konnte jeden Ausgleich egalisieren und sich bis zur 16. Minute vorne halten, mit dem sehenswerten 6:5 Treffer durch Tom E. konnten die Blütenstädter endlich die Führung übernehmen und zeigten nun warum man in den Top-3 der Liga zu finden ist. Die nächsten Minuten gehörten den grün-weißen Recken, diese spielten ihre Geschwindigkeit sowie die individuellen Fähigkeiten aus, Halbzeitstand 14:9.

 

Anders als in der Vergangenheit kamen die Werderaner konzentriert aus der Kabine, das Zusammenspiel zwischen Abwehr und Torhüter passte an diesem Samstag, der Angriff spielte konsequent, konzentriert und zielstrebig. Die Anzahl der technischen Fehler und Fehlentscheidungen blieb überschaubar. Die Führung wurde kontinuierlich ausgebaut und man zeigte eine geschlossene, fokussierte Mannschaftsleistung wie sie selten zu sehen gewesen war, man munkelte gar auf der Tribüne, dass der sonst so harte Coach T. Tränen der Rührung in den Augen gehabt haben soll.

 

Apropos Tribüne, wir bedanken uns bei den zahlreichen Fans, ihr habt uns nach vorne gepeitscht und eine großartige Heimatmosphäre geschaffen. Um mit den (augenzwinkernden) Worten von unserem Neuzugang Moritz B. abzuschließen: „Das war mega geil, mal schauen, ob die Erste nachher auch so viele Zuschauer hat.“

 

Nächste Woche Samstag steht die nächste Herausforderung an, unsere Jungs reisen in die Oberkrämerhalle, um dem nächsten Kellerkind die „Aufwartung“ zu machen. Anpfiff ist 15:30 Uhr, wie immer würden wir uns über zahlreiche Zuschauer freuen.

 

Es spielten: Zuther, J; Bast, A; Andres, E (1); Engelmann, T. (7); Schulz, E. (2); Wacher, H. (1); Bruck, M. (3); Pankow, C. (1); Rudisch, M. (5); Lowens, R. (5); Hagenau, N. (1); Cosack, L. (1); Wichterich, L.;

Text: M. Klemt


(M2) Neues Jahr, alte Schwäche.


Die harte Vorbereitung auf die „lange Rückrunde“ hat sich vor allem in der ersten Halbzeit bemerkbar gemacht. Trotz Schwächen in den zweiten 30 Minuten siegen die Blütenstädter verdient mit 33:28 in Hennigsdorf.

 

Der spielerische Start in das Jahr 2024 verlief für die Jungs um Coach T. alles andere als erwartet, die Motor-Jungs erwischten uns kälter als der eisige Wind vor der Halle und wir gerieten mit 3:0 ins Hintertreffen. Der Treffer zum 4:1 markierte die Wende, man straffte sich und besann sich auf all die schweißtreibenden sowie nervenaufreibenden Einheiten unter den Augen des Trainers. Die Folge war ein stabiler Deckungsverbund, effizientes Angriffsspiel und ein 5:0-Lauf. Über die gesamte erste Hälfte zeigten die Recken in Grün-Weiß wieso man im oberen Bereich der Tabelle steht. Halbzeitstand 10:19.

 

Mit Anpfiff der letzten 30 Minuten kam ein alter Bekannter mit auf „die Platte“, der Herr Schlendrian. Während zu Beginn der Partie die starken Außenspieler aus Hennigsdorf noch zugestellt worden waren hatten diese nun Winkel bei dem sich selbst der ein oder andere Halbspieler gefreut hätte, im Angriff kam es zu unüberlegten Abschlüssen oder unsauberen Pässen. Kurzum die Konsequenz in den Aktionen fehlte vollends. Der Motor der Gastgeber kam allmählich ins Laufen. Aufgrund der Halbzeitführung wurde es nie wirklich brenzlig. Die Werderaner konnten immer wieder Nadelstiche setzen und durch gezielte Einzelaktionen den Lauf sowie den Motor zum Stocken bringen. Am Ende des Tages bleibt ein 33:28 Auswärtserfolg stehen. Die mitgereisten Fans haben ein munteres Spiel gesehen, welches viel Mut macht aber auch die alten Baustellen offengelegt hat. Wir danken den Unterstützern die uns lautstark angefeuert haben. Wir hoffen, dass ihr uns auch am kommenden Samstag anpeitscht.

 

Mit dem FK Hansa Wittstock kommt ein Gegner in die Haecklhölle der einige Achtungserfolge in dieser Saison erzielen konnte und zu Recht auf Tabellenplatz 5 steht. Euer Support gibt uns die letzten Prozente um hier erfolgreich zu sein, 110% Werder. Anpfiff ist um 14:30 Uhr. Im Anschluss spielen die Frauen gegen BFC Preußen (17:00 Uhr). Das Highlight für den Heimspieltag erfolgt um 19:30 Uhr, wenn die „Erste“ gegen die Stiere aus Schwerin auflaufen.

 

Es spielten: Klemt, M.; Zuther, J. - Andres, E (1); Engelmann, T. (4); Schulz, E. (1); Wascher, H.; Bruck, M. (8); Pankow, C (1); Lowens, R. (7); Hagenau, N.; Hagenau, T. (3); Cosack, L. (5); Buchholz, N. (2); Wichterich, L. (1) - Trainer: Sachse, T.

 

Text: Klemt, M.

Datum: 22.01.2024