Teil 5 der Verabschiedung
Ebenfalls verlassen wird uns unsere Nr. 67 - Jonathan
Schumacher
Nach 5 Jahren im grün-weißen Trikot verabschieden wir zum Saisonende Jonathan Schumacher. Schumi hat in den letzten Jahren mit seinem schnellen 1:1 oder seinem gefährlichen Fernwurf immer wieder positive Akzente im Angriffsspiel gesetzt. Auch in der Abwehr war er auf allen zentralen Positionen eine zuverlässige Größe und sich für nichts zu schade.
Mit seiner ruhigen und sympathischen Art hat er nicht nur die Herzen der Zuschauer*innen gewonnen, sondern sich auch aus der ein oder anderen Trainingseinheit eloquent raus argumentiert.
Bei seinem nächsten Besuch in der Kabine muss er uns noch mal erklären, wie das mit dem eingefrorenen Tankdeckel und den nicht installierbaren Apps für die Aufzeichnung von Trainingsläufen war. Wir freuen uns auf ieden Fall drauf und wünschen dir auf deinem weiteren Weg alles Gute und viel Erfolg.
P.S.: Du bist immer herzlich willkommen.
Schumi hat bedingt durch seinen Wohnort, in den letzten Jahren einen sehr hohen Aufwand betrieben, um den Spiel- und Trainingsbetrieb abdecken zu können.Zur kommenden Saison wird er zu einem Mitstreiter der OOS wechseln, wo sein zeitlicher Aufwand etwas geringer sein soll.
#zuschauerliebling #100prozentwerder
Teil 4 der Verabschiedung
Unsere Nr. 8 - Yven Felsch
Yven ist 2022 von den @fuechseberlin2 zu uns gekommen. Nach einer Verletzung, die er sich bereits in der vorangegangenen Saison zugezogen hat, hat er sich zunächst Stück für Stück an den Trainingsbetrieb herangearbeitet. In den Einheiten hat er immer wieder seine Fähigkeiten aufblitzen lassen. Leider hat er sich zu Beginn des Jahres erneut schwer verletzt, so dass er nur einige wenige Saisonspiele für uns bestreiten konnte. Sein zweifelsfrei vorhandenes Handballverständnis hat der geneigte SportDeutschland Zuschauer jedoch in der Rolle des Co-Kommentators des Öfteren zu hören bekommen.
Für die voranschreitende Genesung und die Zukunft wünschen wir dir lieber Yven alles Gute!
Auch du bist natürlich immer in der Halle und Kabine
herzlich willkommen!
#gutertyp #100prozentwerder #fürdiezukunftallesgute
Teil 3 der Verabschiedung - Unsere Nr. 14
Tim Folgmann wird uns ebenfalls verlassen
Tim ist 2020 von den @fuechseberlin2 zu uns gekommen. Nach einer ersten Saison, die nach drei Saisonspielen coronabedingt beendet wurde, hat er sich in seiner zweiten Saison zum Stammtorhüter entwickelt. Mit seiner Ruhe und Ausgeglichenheit hat er viele gute Spiele gezeigt und hatte somit einen wesentlichen Anteil am Aufstieg in die 3. Liga.
In der aktuellen Saison konnte er sich nach einer Verletzung nicht mehr so richtig in den Fokus spielen, so dass Tim in der kommenden Saison eine neue sportliche Herausforderung beim @mtv_altlandsberg_maenner suchen wird. Dabei wünschen wir ihm viel Erfolg und wir freuen uns darauf Tim in der kommenden OOS-Saison als Gast in Werder begrüßen zu können.
Auch du bist natürlich immer in der Halle und Kabine
herzlich willkommen!
#fürdeinezukunftallesgute
#100prozentwerder
Teil 2 der Verabschiedung
Ebenfalls verlassen wird uns unsere Nr. 17 - Tim-Philo
Farchmin
Philo ist 2019 aus der A-Jugend des @1.vflpotsdam zu uns gekommen. Seitdem hat Philo sich über seine Einsatzbereitschaft und seine Emotionen Stück für Stück in die Mannschaft gearbeitet und uns gegen Baunatal gar als Kapitän aufs Feld geführt. Am Kreis hat er es geschafft, sich immer wieder zum richtigen Zeitpunkt im Rücken der Gegner davonzuschleichen und somit einfache Tore zu erzielen. In der Abwehr hat er mit seiner körperlich präsenten Spielweise so manchem Gegner das Leben schwer gemacht und auch in der Kabine hat er es als DJ geschafft, die Alteren im Team zur Verzweiflung zu bringen. In der kommenden Saison wird Philo berufsbedingt eine Pause vom Handballsport einlegen und seinen Lebensmittelpunkt von Werder nach Berlin verlagern.
Auf diesem Weg wünschen wir ihm viel Erfolg und auch sonst alles Gute!
Du bist natürlich auch immer herzlich willkommen in der Halle und Kabine.
#bistimmerherzlichwillkommen
#fürdeinezukunftallesgute #100prozentwerder
Die Sommerpause ist in vollem Gange, das heißt leider auch immer von manchen Sportler*innen Abschied nehmen zu müssen ...
Den Anfang macht unsere Nr. 10 - Moritz Bruck.
Moritz ist 2016 vom @oranienburgerhc zu uns gekommen, um uns bereits in der ersten Drittliga-Saison zu unterstutzen. Zunachst noch aus Berlin anreisend, hatte er in der Blütenstadt schnell seine große Liebe gefunden und folglich seinen Lebensmittelpunkt gleich ganz nach Werder verlegt.
Seitdem hat er sich mit seinen schnellen Beinen und seiner Erfahrung zu einer tragenden Säule der Mannschaft entwickelt. Nicht zu vergessen ist seine Einsatzbereitschaft, die auch die Schiedsrichter zu würdigen wussten. Obwohl er in den letzten Jahren fast ausschließlich auf der für ihn ungeliebten Position des Rückraumrechten zum Zuge kam, hatte er gerade in dieser Rolle maßgeblichen Anteil am Aufstieg im letzten Jahr. Auch in der aktuellen Saison hat diese Rolle in einer Notsituation angenommen und immer wieder für wichtige Akzente gesorgt.
In der kommenden Saison möchte Moritz seinen Fokus auf die berufliche Entwicklung setzen. Dem Handball und auch dem HV Grün-Weiß Werder wird er weiterhin erhalten bleiben, da er ab der kommenden Saison unsere 2. Mannschaft nach Möglichkeit unterstützen
möchte.
Wir danken Moritz für die zurückliegenden sieben Jahre und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute!
Du bist immer herzlich willkommen in der Halle und Kabine!
#dankefürdeinenjahrelangeneinsatz
#coolertyp #bistimmerherzlichwillkommen
#100prozentwerder
Thomas Sachse (Trainer der 2. Männermannschaft):
"Wir hatten uns vor der Saison das große Ziel gesetzt jeden Kontrahenten in jeder Partie maximal zu fordern und allen Einsatz abzuverlangen. Bis auf drei Spiele ist uns das sehr gut gelungen. Wir haben sowohl in heimischer als auch fremder Halle stets engagierte Leistungen mit sehr viel Handballherz gezeigt und sicherlich auch den einen oder anderen Fan dazubekommen. Letztendlich haben wir leider diese Leistungen zu selten in Punkte umgesetzt. Für mehr Zählbares hat uns vielleicht das letzte Quäntchen Erfahrung und die notwendige Kadertiefe gefehlt. Trotzdem war es ein tolles Jahr in der Brandenburgliga. Ich denke wir haben unsere Ligatauglichkeit durchaus nachgewiesen. Ich möchte an dieser Stelle den Teams der HSG Ahrensdorf/Sch. Und Des OHC II zur Meisterschaft bzw. Zum Aufstieg gratulieren. Noch ist jedoch nicht klar, ob wir absteigen oder doch die Klasse gehalten haben. Das entscheidet sich alles damit ob Cottbus als Nachrücker in die 3. Liga aufsteigen darf. Geht Cottbus hoch bleiben wir auch drin."
2. Frauenmannschaft:
"Unsere 2. Frauen konnten sich nach einer Saison mit vielen Höhen und Tiefen den 5. Platz in der Tabelle ergattern. Das Team hatte während der Zeit mit zahlreichen Verletzungen zu tun, wodurch sie meistens mit einer recht überschaubaren Anzahl an Spielerinnen zum Spiel fuhren. Trotz allem haben sie die Köpfe nicht hängen lassen und bis zum letzten Spiel alles gegeben. Nun steht die wohlverdiente Sommerpause an. Die Mädels freuen sich auf die nächste Saison und halten fleißig nach neuen Spielrinnen und Trainer*innen Ausschau."
Carolin Krüger (Trainerin der männlichen C-Jugend):
"Nach einer langen Saison, konnte sich unsere männliche C-Jugend den 4. Platz in der Tabelle erkämpfen. Durch zahlreiche Spiele, Trainingseinheiten und auch Turniere konnten die Jungs einiges an Erfahrung sammeln und insgesamt sieben Siege einfahren. Alles in einem ist das Team im soliden Mittelfeld von der Tabelle, aber auf die nächste Saison blicken wir mit viel Optimismus und Kampfgeist, um unter die Top 3 zu gelangen. Abgesehen von einigen Neuzugängen in diesem Jahr, gibt es in der nächsten Saison eine zweite männliche C-Jugend. Dies hatten wir schon länger nicht mehr und sind nun umso mehr gespannt wie die nächste Saison verläuft."
Carolin Krüger (Co-Trainerin der männlichen B-Jugend):
"Nachdem unsere männliche B-Jugend aus der Brandenburg-Liga abgestiegen ist, war die Motivation für diese Saison erstmal etwas gedämpft. Mithilfe von einer starken Teamleistung und vielen Trainingseinheiten, konnten sich die Jungs am Ende den 1. Platz erkämpfen. Ungeschlagen und mit insgesamt Zwölf Siegen, stellten sie ihr gesamtes Können jedes Mal erneut unter Beweis. Den 1. Platz wollen unsere Jungs natürlich auch nächstes Jahr wieder erreichen und freuen sich schon auf eine neue handballreiche Saison. Deswegen sucht das Team nun aber nach Unterstützung sowohl im Bereich der Spieler als auch Trainer. Es war insgesamt wirklich eine tolle Saison und wir sind sehr stolz auf unsere Jungs!"
Jürgen Rückborn (Trainer der männlichen D-Jugend): "Die Saison 2022/2023 stellte sich für die männliche D-Jugend sehr durchwachsen dar."
Die Nachwehen von Corona, andere krankheitsbedingte Ausfälle und Trainerwechsel erschwerten einen kontinuierlichen Trainings- und Spielbetrieb. Die D1 startete hervorragend in der Hinrunde und wurde – nur geschlagen vom späteren Kreismeister – Staffelzweiter. Nach einem Trainerwechsel ging es dann Anfang des neuen Jahres in die Meisterrunde. Hier bekam die Mannschaft dann häufiger ihre Grenzen aufgezeigt. Letztendlich musste sie sich mit Platz 6 in der Kreisliga zufriedengeben, wenn auch vielleicht - mit mehr Willen zum Kampf und konsequenterer Umsetzung der im Training vermittelten Kenntnisse - ein paar Punkte mehr möglich gewesen wären.
Die D2 hatte einen schwierigen Start und auch in der Rückrunde wurde es leider nicht besser. Langfristige Ausfälle von Leistungsträgern, die Integration neuer Spieler, ständig wechselnde Mannschaftsaufstellungen wegen Krankheit oder anderen Gründen führten zu viel Unruhe. Am Kampfgeist lag es nicht, aber im Durchschnitt mit 9 (häufig wechselnden) Kindern zu den Spielen angetreten, fehlte es am Zusammenspiel und letztlich auch an Kraft. So blieb am Schluss nur ein vorletzter Platz in der Kreisliga."
Tjorven Noll (Trainerin der weiblichen D-Jugend): "Überraschungspaket weibliche D-Jugend."
Hätte man uns vor der Saison gesagt, wozu diese Mannschaft in der Lage sein wird, hätten wir vermutlich gesagt „die spinnen“. Aber es ist war, die weibliche D-Jugend marschierte mit nur 4 Minuspunkten durch die Kreisliga des Spielbezirks C und wurde damit Kreismeister. Damit durften sie zum Brandenburg Cup fahren und dort wurde sie Vize Landesmeister. Und als Highlight ging es dann zum Cup der Meister, den Ostdeutschen Meisterschaften in Stralsund, wo die Mädels ihr können unter Beweis stellten und sich unter die 10 Besten Teams aus Ostdeutschland spielten. Wir sind wahnsinnig stolz auf diese Mannschaft und ziehen unseren Hut vor dieser Leistung!"
Chantal Lochotzke (Trainerin der E-Jugend):
"Für unsere E-Jugend geht eine aufregende Saison zu Ende. Mit insgesamt 11 gewonnen Spielen, 1 Unentschieden und 12 Niederlagen können sie sich den 6. Platz in der Tabelle sichern. Während der Saison bekam die E-Jugend einen wahnsinnigen Zuwachs an neuen Spieler*innen und somit startet die E-Jugend in die neue Saison 23/24 mit 2 Mannschaften und 40 Kindern. Danke für die aufregende und handballreiche Saison!"
Chantal Lochotzke (Trainerin der Minis):
"Für die Minis geht eine sehr erfolgreiche Saison zu Ende. Sie konnten viele Turniere für sich entscheiden und mussten sich nur bei wenigen geschlagen geben. Für die kommende Saison 2023/2024 suchen die Minis noch zahlreiche Unterstützung, sowohl als Spieler/innen oder auch als Trainer/innen. Jetzt verabschieden sich die Minis erst einmal in die Sommerpause!"
Am vergangenen Wochenende fanden in Podebrady die "European Race Walking Team Championships" statt. Dabei erreichte unser Chrissi mit einem neuen deutschen Rekord und neuer persönlicher Bestleistung über 35 km (2:27:05h) das Ziel. Mit dieser Zeit hat er nicht nur den 2.Platz im Einzel erreicht, sondern auch den 3.Platz mit dem Team erkämpft!
Wir gratulieren unserem Chrissi zu seiner Leistung! Mach weiter so, wir sind sehr stolz auf dich!
Bild: European Athletics
Am vergangenen Wochenende war es für unsere Mädels soweit, das Ziel hieß „ Ostdeutsche Meisterschaften, Cup der Meister, in Stralsund“. Für die gesamte Mannschaft stand ein handballreiches Wochenende bevor, denn nicht nur für die Mädels waren die Spiele voller Emotionen, auch für das stark vertretende Elternteam war es ein aufregendes Wochenende.
Am Samstag ging es für unsere Mädels in der Vorgruppe B los, wo sie bei 5 Spielen ihr Können unter Beweis stellen konnten. Im ersten Spiel war noch sehr die Aufregung und Unsicherheit zu spüren, wobei diese dann relativ schnell verfolgen ist. Die Mädels trennten sich im ersten Spiel gegen den VfB Bischofswerda mit einem Endergebnis von 5:15. Auch die zwei Punkte des zweiten Spiels mussten sie an ihre Gegner dem Turn- und Sportverein Rudow 1888 e.V. abgeben (8:13). In dieses Spiel kamen sie von Anfang an besser rein und konnten ihre Techniken unter Beweis stellen. Nach einer langen Pause stand das dritte Spiel gegen den SV Union Halle-Neustadt bevor, welches 5:12 für unsere Gegner ausging. Auch vor dem vierten Spiel hatten die Mädels eine lange Pause und man bemerkte recht schnell, dass die vorherigen Spiele ihnen schon in den Knochen saßen, auch in diesem Spiel gaben die Mädels ihre zwei Punkte an ihre Gegner, den HSV Grimmen 1992 ab (5:14). Die Motivation sank immer mehr bei den Mädels und nach vier Handballspielen waren sie mit ihren Kräften am Ende, aber diese Mädelsmannschaft gibt nicht auf. Sie haben so einen starken Teamzusammenhalt, dass sie sich nochmal gemeinsam für das letzte Spiel motivieren konnten. Endlich war es soweit, die Mädels konnten sich die ersten zwei Punkte auf ihr Punktekonto schreiben und spielten gegen ihre Gegner den Thüringer HC Erfurt-Bad Langensalza e.V. auch noch das beste Spiel des ganzen Turniers (18:4). Nach einem aufregenden, anstrengenden Tag in der Halle ging es für die Mannschaft noch an die Ostsee, wo sie frische Luft tanken und neue Energie sammeln konnten, denn am Sonntag mussten sich die Mädels noch einmal beweisen. Das erste Spiel am Sonntag war für alle sehr früh, aber die Mädels kamen von Anfang an sehr gut in das Turnier. Dennoch mussten sie sich gegen die Gastgeber des Stralsunder HV 10:14 geschlagen geben. Das zweite Spiel am spielten die Mädels dann gegen den HBV Jena 90 e.V. Das Spiel war ein Kopf an Kopf rennen und nach hartem Kampf um die zwei Punkte, konnten die Mädels die zwei Punkte wieder sammeln und somit auf ihr Konto schreiben (10:9). Nach einer längeren Paus stand dann das letzte Spiel für unsere Blütenmädels an und es war klar, sie spielen um die top 10. Gegen den HSV Magdeburg kämpften unsere Mädels dann um den 9. Platz und sie durften nur nicht mit mehr als 4 Tore verlieren. Dann kam der Schlusspfiff und sie schauten auf die Anzeigetafel und realisierten dann, dass sie unter den Top 10 sind (6:10). Nach diesem letzten Spiel kochten dann die Emotionen bei den Mädels und auch bei den Eltern über. Die Anspannung und Last viel ab und alle waren einfach nur glücklich.
Unsere weibliche D-Jugend ist auf dem 9. Platz der Ostdeutschen Meisterschaften und gehört somit zu den TOP 10!🥹
DANKE an dieses unglaubliche Elternteam der weiblichen D-Jugend, welches wirklich alles gemacht hat, dass es den Mädels an diesem Wochenende an nichts fehlt! Jetzt heißt es Regeneration für die weibliche D-Jugend und vielleicht bis nächstes Jahr.
Datum: 17.05.2023
Text: T. Noll
Über die gesamte Saison hinweg zeigten die Mädels der D-Jugend starke Leistungen. Hin und wieder wollten sie in den Spielen die Nerven ihrer immer stark vertretenen Eltern testen, fingen sich dann am Ende meistens doch, sodass viele Siege gemeinsam gefeiert werden könnten. Lediglich 4 Punkte mussten die Mädels abgeben. Am vorletzten Spieltag sicherten sich die Mädels aus der Blütenstadt schon frühzeitig die Kreismeisterschaft mit einem Sieg gegen den HSC
Potsdam.
Mit diesem Titel waren sie berechtigt, am sogenannten Brandenburg Cup teilzunehmen. So stand noch vor dem letzten Spieltag die Landesmeisterschaft an, bei der sich die Mädels mit dem Frankfurter HC und dem BSV Grün Weiß Finsterwalde messen konnten. Mit zwei Niederlagen gegen Frankfurt und zwei Siegen gegen den BSV Grün Weiß Finsterwalde konnten die Mädels die Vizelandesmeisterschaft feiern!
Und damit nicht genug! Mit ihren Leistungen haben sich die Mädels soweit gespielt, dass sie an diesem Wochenende an den Ostdeutschen Meisterschaften, dem Cup der Meister, in Stralsund teilnehmen dürfen!
Ein vollgepacktes Handballwochenende nach einer unfassbaren Saison wartet noch auf die Mädels und wir sind gespannt, was noch alles möglich ist!
Das jetzige Wochenende ist also der krönende Abschluss einer starken Saison und wir könnten nicht stolzer sein.
Datum: 12.05.2023
Text: T. Noll